Scheer Garten und Landschaftsbau GmbH & Co. KG
Eichenprozessionsspinner
Die Raupen des Eichenprozessionsspinner stellen durch das Nesselgift Thaumetopoein ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Jeder noch so kleine Kontakt kann schwere Hautschäden und starke allergische Reaktionen hervorrufen. Jeder Eichenprozessionsspinner trägt bis zu 600.000 Brennhaare und schon ein kleiner Windstoß genügt, diese Härchen abzubrechen und weit zu tragen. Das Nesselgift der Haare ist noch lange aktiv, selbst wenn die Raupen sich längst verpuppt haben und schließlich zu Faltern wurde.
Die Entfernung der Raupen und ihrer Gespinste ist ohne Spezialausrüstung äußerst gefährlich und sollte unbedingt Spezialisten überlassen werden, die entsprechend geschult und ausgerüstet sind.
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